In der Frühzeit sind Overbergs Vasen Gebrauchskeramiken. Die Form orientiert sich überwiegend am Nutzen. Sie dient als Oberfläche für eine oft mehrfarbige ornamentale Glasurmalerei.

Nach 1962 wandelt sich das Erscheinungsbild, weg von der Mehrfarbigkeit, die erst bei den Gewandobjekten der 80er Jahre wieder auftaucht, und hin zu einer mehr und mehr plastischen Auffassung der Vase, die immer weniger auf eine Blume angewiesen ist.

 
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